Nein. Der TriggerDot kommt zwar aus dem Leistungssport, ist aber nicht auf Profis beschränkt. Du kannst ihn nutzen, wenn du deine Beweglichkeit, dein Körpergefühl oder deine Regenerationsroutine bewusster gestalten möchtest.

Typische Bereiche sind:

• Schulter- und Nackenbereich
• Muskulatur entlang des Rückens (nicht direkt auf den Knochen)
• Gesäß- und Hüftregion
• Waden und Oberschenkel
• Fußsohlen im Stehen oder Sitzen

Viele nutzen den TriggerDot nach längeren Sitzphasen, nach dem Training oder zur Aktivierung vor Belastung, um bestimmte Muskelbereiche gezielt zu bearbeiten. Der TriggerDot ist ein ergänzendes Tool und ersetzt keine medizinische Behandlung.

Ja. Du kannst Druck und Intensität über Körpergewicht und Position gut steuern. Besonders zu Beginn reichen kurze Anwendungen mit moderatem Druck völlig aus.

Beginne mit einem Bereich, der sich fest, aber nicht hochschmerzhaft anfühlt – z. B. Gesäß oder Oberschenkel. Arbeite pro Punkt etwa 30–60 Sekunden mit kontrolliertem Druck.

Viele nutzen ihn vor oder nach dem Sport oder nach langem Sitzen. Entscheidend ist die Dosierung. Kurze, kontrollierte Einheiten reichen oft aus.

Ja. Der TriggerDot kann an Wänden, am Boden, im Türrahmen oder auf glatten Oberflächen eingesetzt werden – zu Hause, im Büro oder auf Reisen.